Die Monatsgeschichte ist wieder „fällig“. Die Geschichte für den Monat März trägt den Namen „24 Stunden“. Sören Bollmann Leiter des Frankfurt-Slubicer Kooperationszentrums und Bildungsbüros / Referent für internationale Zusammenarbeit und Schriftsteller. 1970 in Duisburg am Rhein geboren. Der freiwillige Sozialdienst, das Studium der Psychologie sowie eine Tätigkeit als Deutschlehrer und Kommunikationstrainer führten ihn nach Brüssel, Nordfrankreich,
Heute sprechen wir mit Mae Schwinghammer über „Covids Metamorphosen“ und die erste Lesung daraus am 1. April und wir sind im Interview mit der leiterin des museums oder spree Kristina Geisler kurz vor der Eröffnung der neuen Jahresausstellung essen und trinken am 2. April.
Übers Essen und Trinken wird gern gesprochen. Zum Beispiel darüber, was, wie und warum selbst gekocht wird; eine großzügige Küche ist zum Statussymbol geworden. In vielen Restaurants und Kantinen gibt es dagegen Nachwuchsprobleme. Aus gutem Grund fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Brandenburg bessere Arbeitsbedingungen, vor allem armutsfeste Tariflöhne. Wo aber kommen die Fachkräfte von morgen her?
Heute geht es um zwei, die beim Bunten Freitag auf der Burg Beeskow auf einer Parkbank singen wollen, um die Cottbuser Künstlerin Mona Höke, deren Werk „Das Auge isst mit“ in die neue Ausstellung des museums oder spree einzieht, und um kleine Bücher, die bei einer Tauschbörse noch einmal einen großen Auftritt haben.
Vor zwei Wochen, am 24. Februar 2022, griffen russische Truppen die Ukraine an. Leidtragende dieses unmenschlichen, rücksichtlosen und zerstörerischen Angriffskrieges ist die ukrainische Bevölkerung, ihre Kultur, ihre Identität. Die Zahl der Geflüchteten ist inzwischen auf 2 Millionen Menschen gestiegen, es gibt zahlreiche Opfer in der Zivilbevölkerung, kulturelles Erbe wurde bereits massiv zerstört. Mit beispielsloser Courage